I 47 1983 1924 ı....|....ı....|....ı....|....ı....|....ı....|....ı....|..1983.ı....|....ı....|....ı....|....ı....|... 2024 Saunders-SISTO Armaturen S.A. In den letzten Jahren sah sich die Merscher Gießerei FAM, einem anspruchsvollen Preiswettbewerb gegenüber. Als Teil der deutschen KSBGruppe haben wir Armaturen hergestellt, doch die Herausforderungen des Marktes zwangen uns dazu, im Jahr 1982 die zweite Schicht in der Gießerei abzubauen. Diese Entscheidung war notwendig, um wirtschaftlich zu bleiben, aber sie war auch schmerzhaft für uns und unsere Belegschaft. Um eine Schließung zu vermeiden und neue Möglichkeiten zu erkunden, suchte unser Mutterhaus nach neuen Partnern. Diese Bemühungen waren erfolgreich. In Zusammenarbeit mit der Société Nationale de Crédit et d‘Investissement (SNCI) und dem britischen Ventilhersteller Saunders hat die KSB eine neue Gesellschaft gegründet. Diese Partnerschaft sicherte so nicht nur die Aufrechterhaltung der mechanischen Fertigung in Mersch, sondern eröffnete auch neue Chancen für uns und unsere Zukunft. Die Aussicht, unsere Gießerei aufrechtzuerhalten, war nun recht günstig. Dennoch musste ein Drittel unserer Belegschaft entlassen werden, was eine schwere Entscheidung war, aber notwendig, um unsere langfristige Überlebensfähigkeit zu sichern. Die neue Firma, Saunders-SISTO-Armaturen, ist eine vielversprechende Partnerschaft. Saunders beteiligt sich mit 40 Mio. LUF, die SNCI mit 25 Mio. und KSB mit 20 Mio. Diese Investitionen zeigen das Vertrauen unserer Partner in unsere Zukunft und gaben uns die Möglichkeit, unsere Position am Markt zu stärken. In recent years, the Mersch foundry FAM has been faced with demanding price competition. As part of the German KSB Group, we manufactured valves, but the challenges of the market forced us to reduce the second shift in the foundry in 1982. This decision was necessary to remain economically viable, but it was also painful for us and our workforce, and to avoid closure and explore new opportunities, our parent company looked for new partners. In co-operation with the Société Nationale de Crédit et d’Investissement (SNCI) and the British valve manufacturer Saunders, KSB founded a new company. This partnership not only ensured the continuation of mechanical production in Mersch, but also opened up new opportunities for us and our future. The prospect of maintaining our foundry was now quite favourable. Nevertheless, a third of our workforce had to be made redundant, which was a hard decision, but necessary to ensure our long-term viability. The new company, Saunders-SISTO-Armaturen, is a promising partnership. Saunders is investing LUF 40 million, SNCI LUF 25 million and KSB LUF 20 million. These investments show our partners’ confidence in our future and have given us the opportunity to strengthen our position in the market.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjIyNDg=